Khatia Buniatishvili


Sa 30. 3. 2019
19:30 Uhr
Kongresshaus Stadthalle Heidelberg

Hat Liszt Werke anderer Komponisten in großer Zahl bearbeitet, um mit wenig Mühe viel Geld zu scheffeln? Welch ein Unsinn! Allein die 55 Transkriptionen von Schubert-Liedern zeigen, wie sehr er in seinen Arrangements das Komplexe noch komplexer werden ließ, indem er jede intime Gefühlsregung kompositorisch weiter ausdifferenzierte.

»Zugabe« Jörg Tröger im Gespräch mit Khatia Buniatishvili (im Ballsaal der Stadthalle)

Wir danken
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Khatia Buniatishvili, Klavier


Franz Schubert Klaviersonate B-Dur D 960 »Ständchen«, aus »Schwanengesang« D 957 Nr. 4
Franz Liszt »Gretchen am Spinnrade« S 558 Nr. 8, »Erlkönig« S 558 Nr. 4 aus »Zwölf Lieder von Franz Schubert« D 118, »Mazeppa« d-Moll S 139 Nr. 4 aus »Etudes d’exécution transcendante«
Ungarische Rhapsodie für Klavier Des-Dur S 244 Nr. 6