Entfällt – Jean-Guihen Queyras & Alexandre Tharaud


Mi 25. 3. 2020
19:30 Uhr
Aula der Neuen Universität Heidelberg

2018 war Jean-Guihen Queyras Artist in Residence des Heidelberger Frühling. Und was für einer! Mit seinem Charme, seiner intellektuellen Neugier und seiner künstlerischen Vielseitigkeit prägte er das Festival maßgeblich mit. Wie schön, dass er nun zurückkehrt. Gemeinsam mit dem pianistischen Feingeist Alexandre Tharaud bringt er ein Programm nach Heidelberg, das Witz besitzt: Im ersten Teil zwei wuchtige Meisterwerke des Kernrepertoires, im zweiten geistvolle Petitessen, überwiegend in Arrangements, sogar aus der Feder der Ausführenden selbst!

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In Kooperation mit der Universität Heidelberg


Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Alexandre Tharaud, Klavier


Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll L 135
Johannes Brahms Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 F-Dur op. 99
Frédéric Chopin Nocturne op. 9 Nr. 2
(im Programm ergänzt): Gabriel Fauré »Après un rêve« op. 7/1 aus »Trois mélodies für Violoncello und Klavier (Arr. Wolfgang Birtel),
Papillon für Violoncello und Klavier op. 77
David Popper Serenade op. 54 Nr. 2, Drei Stücke für Violoncello und Klavier op. 11 Nr. 3 »Mazurka«
Fritz Kreisler »Liebesleid«, »Liebesfreud«
Johannes Brahms »Ungarische Tänze« (Arr.: Jean-Guihen Queyras & Alexandre Tharaud)