Debütreihe
Gerrit Illenberger. Gerold Huber
Zwischen Himmel und Erde

Bei der Heidelberger Frühling Liedakademie fiel der Bariton aus Heidenheim vor zwei Jahren mit seiner gleichermaßen kultivierten wie voluminösen Stimme auf – und beeindruckte mit eindringlichen Lektüren der „Lieder eines fahrenden Gesellen“. Inzwischen ist der studierte Luft- und Raumfahrtingenieur und zweimalige Deutsche Meister im Streckensegelflug Mitglied im jungen Ensemble der Semperoper und hat eine vielversprechende Karriere als Konzertsänger gestartet. Zusammen mit dem Klavierpartner seines einstigen Lehrers Christian Gerhaher kehrt er jetzt nach Heidelberg zurück. Wenn es stimmt, dass Lieder letztlich musikalische Lyrik sind, dann dürfte die Konfrontation der Verse von Eichendorff, Verlaine und Mallarmé mit Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ besonders spannend werden...

Konzert ohne Pause


Gerrit Illenberger

Bariton

Gerold Huber

Klavier


Robert Schumann
Liederkreis nach Joseph von Eichendorff op. 39

Claude Debussy
Trois mélodies de Verlaine L. 81
Trois poèmes de Mallarmé L. 127

Gustav Mahler
Der Schildwache Nachtlied
Wer hat dies Liedlein erdacht
Das irdische Leben
Der Tamboursg’sell
(aus: Des Knaben Wunderhorn)





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