Lawrence Power. Simon Crawford-Phillips
Power Play

Sein Name ist Programm: Als einer der führenden Bratschisten der Gegenwart setzt Lawrence Power sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker starke Akzente für die Erweiterung des Bratschenrepertoires. Gemeinsam mit seinem langjährigen Duopartner, dem vielseitigen Pianisten und Dirigenten Simon Crawford-Phillips, hat Power ein Programm kreiert, das einen spannenden Querschnitt von Original- und arrangierten Werken für Viola und Klavier vorstellt und einen besonderen Schwerpunkt auf die Musik englischer Komponisten legt. Mit Thomas Adès und Mark-Anthony Turnage sind zwei innovative Zeitgenossen vertreten, deren Werke Power und Crawford-Phillips auch in anderen Konstellationen mehrfach zur Uraufführung gebracht haben.


Lawrence Power

Viola

Simon Crawford-Phillips

Klavier


York Bowen
Fantasie für Viola und Klavier F-Dur op. 54

Henry Purcell
Four Songs Nr. 3 „Full fathom five“ (arr. Thomas Adès)

Thomas Adès
Berceuse Nr. 2 aus „The Exterminating Angel“

Benjamin Britten
Waltz aus Suite op. 6

Mark-Anthony Turnage
Power Play (2014)

Hector Berlioz
„La Mort d’Orphélie“ aus „Roméo et Juliette“ op. 17 (arr. Lawrence Power)

Sergej Prokofjew
Acht Sätze aus „Romeo und Julia“ op. 64 (arr. Vadim Borisovsky)





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