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Auch dieses Jahr vereint sich die Gruppe des „FCE” wieder in einem zentralen Projekt, um zusammen mit einer starken Inspirationsfigur ein Programm zu erarbeiten. Diesmal ist es Dmitry Smirnov, der 1994 in St. Petersburg geborene, seit einigen Jahren in Basel lebende Geiger, der sich als „Primus inter pares” unter seine nur wenig jüngeren Kolleg*innen mischt. Smirnov, der intensiv mit Interpretationsgurus wie Heinz Holliger zusammengearbeitet hat, bringt einfach alles mit: Kommunikative Nahbarkeit, musikantisches Temperament, virtuose Technik und ein außergewöhnliches, an der historischen Aufführungspraxis geschultes Stilbewusstsein. Neben Werken von Joseph Haydn und Steve Reich steht George Enescus leidenschaftliches Streichoktett auf dem Plan.
Eintritt frei