Ruby Hughes. Manchester Collective
End of My Days

„Musik hat immer das Potenzial, zu uns zu sprechen, uns zu trösten und uns zu helfen, uns verstanden zu fühlen“, kommentierte die Sopranistin Ruby Hughes ihr während des ersten Corona-Lockdowns zusammen mit dem Manchester Collective entworfenes Programm „End of My Days“. Die darin versammelten Lieder von John Dowland, Claude Debussy, Gustav Mahler und weiteren – auch zeitgenössischen – Komponisten setzen sich voller Empathie mit Themen wie Liebe, Verlust und Trennung auseinander. Mahlers „Urlicht“ vermittelt die Zuversicht, dass wir zurückkehren werden, woher wir kamen, wenn wir in die Ewigkeit eingehen. Das titelgebende Lied von Errollyn Wallen umarmt den Tod – und feiert zugleich das Leben.


Ruby Hughes

Sopran

Manchester Collective

Max Baillie
Violine

Donald Grant
Violine

Alex Mitchell
Viola

Peggy Nolan
Cello


Caroline Shaw
Valencia

John Dowland
Two Laments (Go Crystal Tears, Flow My Tears)

John Tavener
Akhmatova Songs: Dante
Akhmatova Songs: Boris Pasternak
Akhmatova Songs: Couplet

Maurice Ravel
Kaddisch aus „Deux mélodies hébraïques“

Errollyn Wallen
End of My Days

Claude Debussy
Chansons de Bilitis (Auswahl)

Deborah Pritchard
Peace

Gustav Mahler
Urlicht aus „Des Knaben Wunderhorn“



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