Florian Boesch. Patricia Nolz. Andreas Fröschl
Der Himmel so blau 

Zwei Generationen herausragender Sing-Schauspieler treten in einen musikalischen Dialog: Der Bariton Florian Boesch stammt aus einer österreichischen SängerDynastie und steht seit zwanzig Jahren im Zenit seiner Karriere auf der Opern- und Konzertbühne. Boesch gilt als tiefsinniger Liedinterpret und unterrichtet in Wien das Lied- und Oratorienfach. Patricia Nolz dagegen erklomm mit Siebenmeilenstiefeln gerade erst entscheidende Stufen ihrer Karriere: Nach Wettbewerbsgewinnen 2019 konnte die Pandemie ihren Lauf nicht bremsen, 2020 debütierte sie am Theater an der Wien, kam ins Opernstudio der Wiener Staatsoper und wurde dort rasch ins Ensemble genommen, wo ihr Aufstieg nicht anders als kometenhaft beschrieben werden kann. „Nebenher“ studiert sie weiter, nämlich Lied und Oratorium bei Florian Boesch.

Konzert mit Pause


Patricia Nolz

Mezzosopran

Florian Boesch

Bariton

Andreas Fröschl

Klavier


Robert Schumann
So wahr die Sonne scheine
Wenn ich ein Vöglein wär
Er und Sie

Johannes Brahms
Erinnerung
An ein Veilchen
Mädchenlied
Dein blaues Auge
Wehe, so willst du mich wieder
Über die Heide
Mein wundes Herz
Sonntag
Blinde Kuh
Sehnsucht
Dein blaues Auge
Kein Haus, keine Heimat
Die Trauernde
Schwermut
Die Sonne scheint nicht mehr
Ach Gott, wie weh tut scheiden
Schwesterlein
In stiller Nacht
Es steht ein Lind
Der Jäger und sein Liebchen
Es rauschet das Wasser
Die Nonne und der Ritter

Robert Schumann
Liederkreis nach Eichendorff