Sechs Musikerinnen aus dem Freiburger Barockorchester und dem Quatuor Ardeo bilden hier ein ideales Ensemble für die beiden Streichsextette des jungen Johannes Brahms. Und das nicht nur, weil diese schwärmerischen Werke wesentlich von zwei Freundinnen des Komponisten, Clara Schumann und Agathe von Siebold, geprägt wurden. Gespielt wird zudem auf historischen Instrumenten der Brahms-Zeit mit Darmsaiten, was den sanglichen, zwischen Kammermusik und Sinfonik angesiedelten Werken eine besondere Intensität und Wärme verleiht.
Konzert mit Pause
Dauer ca. 2 Stunden
Das Konzert wird mitgeschnitten und am 7. April bei SWR2 Kammermusik gesendet.