Brooklyn Rider
Die vier Elemente

Brooklyn Rider fotografiert von Shervin Lainez

Klimaaktivisten auf der Konzertbühne! Mit „Die vier Elemente“ setzt das amerikanische Quartett Brooklyn Rider eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: Es vereint den kritischen Blick auf die Klimakrise und die Zerstörung der Erde durch Menschenhand und ist zugleich eine Ode an die Schönheit unseres Planeten. Dafür stellen sie vier Werke, die innerhalb der letzten hundert Jahre entstanden sind, je einer Auftragskomposition junger Komponist*innen gegenüber, die das Hier und Jetzt spiegeln und vor allem eines wollen: aufrütteln.

Die Werke von Andreia Pinto Correia, Akshaya Tucker, Dan Trueman und Conrad Tao wurden gemeinsam in Auftrag gegeben von Heidelberger Frühling, Carnegie Hall, Muziekgebouw Amsterdam, Flagey Brussels und Liszt Academy Budapest.

Konzert mit zwei Pausen
Dauer ca. 2,5 Stunden

Im Anschluss Nachgespräch mit Brooklyn Rider und Vertreter*innen von Fridays For Future Heidelberg über das Zusammenwirken von Kunst und Aktivismus für den Klimaschutz


Brooklyn Rider

Streichquartett

Johnny Gandelsman, Colin Jacobsen
Violine

Nicholas Cords
Viola

Michael Nicolas
Violoncello


Colin Jacobsen
A Short While To Be Here (auf American Folk Songs von Ruth Crawford Seeger)

Andreia Pinto Correia
Aere senza stelle (Deutsche Erstaufführung)

Henri Dutilleux
Streichquartett „Ainsi la nuit”

Akshaya Tucker
Hollow Flame (Deutsche Erstaufführung)

Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110

Dan Trueman
Under My Feet (Deutsche Erstaufführung)

Conrad Tao
Undone (Deutsche Erstaufführung)

Osvaldo Golijov
Tenebrae