Hier finden zwei Ausnahmeerscheinungen in der Klassikszene zusammen: Renaud Capuçon und Igor Levit. Ebenso exzeptionell ist das Programm: Johann Sebastian Bach war es, der in seinen Violinsonaten erstmals und die Nachwelt prägend für die musikalische Gleichberechtigung des Tasteninstruments mit der Geige sorgte. Ferruccio Busoni und César Franck knüpften in ihren jeweiligen Sonaten hörbar an den Barockmeister an, beriefen sich zusätzlich aber auch auf Beethoven und Franz Liszts spätromantischen Klavierstil.
Konzert mit Pause
Dauer ca. 1,5 Stunden