Nikolai Lugansky
Rachmaninow 150

Nikolai Lugansky fotografiert von Marco Borggreve

Wenn Nikolai Lugansky Klavier spielt, dann verbindet sich brillante Technik mit transparenter Eleganz und Beherrschung der Form. Ganz wie bei seinem großen Vorbild Sergei Rachmaninow, mit dessen Klavierwerken er seit Jahren als ausgewiesener Spezialist live und auf Platte brilliert. Nicht von ungefähr ist es deshalb Lugansky, der dem großen russischen Komponisten beim Heidelberger Frühling musikalisch zum 150. Geburtstag gratulieren darf. Er schlägt dabei einen Bogen von den noch in Russland komponierten konzertanten Préludes op. 23 und Études-Tableaux op. 39 zu Rachmaninows allerletztem Soloklavierwerk, den im amerikanischen Exil entstandenen Corelli-Variationen.

Das Konzert ist Teil des Programmschwerpunkts „Visionäre".

18.45 Uhr Notenschlüssel: Konzerteinführung des Freundeskreises mit Prof. Dorothea Redepenning

Konzert mit Pause
Dauer ca. 2 Stunden


Nikolai Lugansky

Klavier


Sergei Rachmaninow
10 Préludes op. 23
Variationen über ein Thema von Corelli op. 42
9 Études-Tableaux op. 39



Wir danken Dr. med. Karin und Dr.-Ing. Peter Koepff