Ein Trompeter, dem Trompeten nicht wichtig sind? Im Gespräch mit Jörg Tröger verrät Simon Höfele, warum das so ist und was ihm als Musiker stattdessen am Herzen liegt – zum Beispiel die zweiten Sätze in Sinfonien und die Offenheit für verschiedene musikalische Genres. Letztere bringt er am 29. März mit dem Frank Dupree Trio zum Ausdruck: Gemeinsam überschreiten sie die Grenzen zwischen Klassik und Jazz mit wilden Originalkompositionen, Arrangements und Improvisationen von Brett Dean, Leonard Bernstein, Frank Zappa und Elvis Costello. Am 13. April ist Simon Höfele mit dem Philharmonischen Orchester und »Nobody knows de trouble I see« von Bernd Alois Zimmermann zu hören.